26 Februar 2012

Angekommen und gestartet

Nachdem wir am Samstagmorgen für unsere Verhältnisse seeeehr früh aufgestanden sind, konnten wir um 8 Uhr mit vollem Kofferraum und installiertem Entertainement-System starten.

Um 11.50 in Wengen angekommen, Gepäck ins Papillon transportieren lassen, Eltern zum Ski mieten und Abos besorgen aufgeteilt, konnten wir dann doch um 13 Uhr zum Mittagessen schreiten (aus Fehlern lernt man: letztes Jahr hat Livia ein paar Pommes verdrückt und dann eine Stunde lang gestürmt, sie wolle jetzt endlich auf die Skis.
Daher dieses Jahr die umgekehrte Reihenfolge und diese hat sich bewährt: Livia hat einige Pommes verdrückt und ist dann aus dem Restaurant abgerauscht
und auf die Piste gegangen :-) ).
Am Nachmittag haben wir uns eingerichtet, eingekauft (der Coop war sooo voll, dass wir zuhinterst anstehen mussten... wuah! Zum Glück haben wir Feeerien!
Nach einem Apéro an der Figeler-Bar gabs daheim Znacht und um 8 Uhr haben 3 Näfs schon tief geschlafen....

Heute morgen aufstehen um 7.30, frisches Brot zum Zmorge holen, um 9 Uhr start Skischule.
Sarah ist bereits bei den Red Kings (sie hatte ja über Neujahr die Möglichkeit, mit dem Grosi bereits in Wengen Ferien zu verbringen), Livia besucht die Gruppe der Roten Prinzessinnen :-).
Fürs nächste Jahr verlang ich bitte bei Katinka eine Woche Intensivsprachkurs: lauter Hollis in den Skigruppen!! Sarah ist wohl das einzige CH-Mädchen, während sich Livia beim Warten auf den Start mit Hilfe vom Papi bereits die Bekanntschaft von Sina aus Basel verschaffen konnte (für Livia ist der Start in die Skischule jeweils nicht einfach: sie klagt über Bauchweh und freut sich gar nicht drauf. Darum ist es für sie gut, wenn sie gleich eine "sichere Komponente" in Form eines andern Mädchens neben sich hat. Nach dem ersten Tag ist es dann aber auch für sie gut!).

Der 3. Papillon-Skischüler zeigte heute morgen auch gleich erste Schwachpunkte: Nevio hats beim Besuch eines Zauberteppichs im Schwarzwald am Ende des Bandes eingeklemmt. Nun fürchtet er sich soooo grausam vor diesen Teppichen, dass er in der Skischule nur weinen musste, und lieber heim ins Bett wollte.
Doris (eine ältere, ganz ruhige Skilehrerin) hat sich dann seiner angenommen und übt nun ganz fest mit ihm.


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